pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (2024)

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JanBrackundPascalWittkowski

Wir haben den Cloud-Speicher pCloud für euch im Test auf Kriterien wie Sicherheit, Speicherplatz und Funktionen geprüft. Mehr als einmal gibt's dabei die Bestnote.

pCloud im Test

pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (1)

Redaktionswertung 8,8 Leserwertungen

2.064 Bewertungen

Bedienung

9,0

Speicherkapazität und Upgrades

9,0

Sicherheit

9,0

Zusatzdienste

8,0

pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (2)

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pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (3) Jan Brack

Solider Cloud-Speicher

Mit der Kombination aus solider Sicherheit und fairer Preisgestaltung kann uns pCloud überzeugen. Negativ fallen lediglich die teils komplizierte Menüführung sowie die fehlenden Möglichkeiten zum gemeinsamen Arbeiten an einzelnen Dateien auf. Ohne Alternativen ist das Angebot zudem nicht: Mit Tools wie Boxcryptor schützt ihr eure Daten ähnlich gut wie mit pCloud. Punkten können jedoch die kleinen Besonderheiten der Cloud, wie etwa die platzsparende und schnelle Online-Bearbeitung.

Das hat uns gefallen

  • Gute Sicherheitsstandards
  • Günstige Speicher-Upgrades

Das hat uns nicht gefallen

  • Teils unübersichtliche Bedienung
  • Kein gemeinsames Arbeiten an Dokumenten

Die besten Online-Speicher im Test

Welcher Online-Speicher bietet den meisten Speicherplatz und wo funktioniert der Upload von Dateien am zuverlässigsten? Das zeigen wir euch in unserem Cloud-Speicher-Vergleich und verraten euch, welchen Anbieter wir besonders empfehlen.» Zum ausführlichen Online-Speicher-Vergleich

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  1. Cloud-Speicher mit Besonderheiten
  2. Keine Beschränkungen der Dateigrößen
  3. Crypto-Feature für zusätzliche Sicherheit
  4. Gemeinsames Arbeiten nur eingeschränkt möglich
  5. Speicherpläne und Preise
  6. So gelingt die Kündigung
  7. Fazit

Das Unternehmen hinter pCloud wurde 2013 in der Schweiz gegründet. Gestartet sind die Verantwortlichen mit einem ambitionierten Ziel: einen gleichermaßen sicheren und nutzerfreundlichen Cloud-Speicher auf den Markt bringen. Heute wird pCloud von Millionen Kunden auf verschiedensten Endgeräten genutzt. Vor allem mit günstigem Speicherplatz will sich der Anbieter gegenüber der Konkurrenz behaupten.

pCloud im Test: Cloud-Speicher mit Besonderheiten

Im Kern funktioniert pCloud wie andere herkömmliche Cloud-Speicher, einige Funktionen unterscheiden sich aber von vergleichbaren Diensten. Grundsätzlich ist pCloud ein Online-Speicher, auf den ihr wahlweise per Web-Browser oder per App auf Computer oder Mobilgerät zugreift.

Da macht sich am PC auch gleich der erste Unterschied bemerkbar: die Einbindung der pCloud in Windows oder macOS. Alternativ zum klassischen Ordner auf der Festplatte handelt es sich bei pCloud um ein eigenes Laufwerk in der Cloud.

pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (25)

pCloud

Über pCloud ladet ihr eure Medien in verschlüsselter Form auf einen Cloud-Speicher hoch. Über die sozialen Medien teilt ihr diese ohne Probleme mit anderen.

Daten im pCloud-Laufwerk liegen damit nicht offline auf eurer Festplatte, vielmehr könnt ihr sie bei bestehender Internetverbindung in Echtzeit aus der Cloud heraus öffnen, bearbeiten, und dort auch wieder speichern. Das spart Speicherplatz auf eurer tatsächlichen Festplatte, bedeutet aber auch, dass ihr im Falle einer fehlenden Internetverbindung nicht auf eure Daten zugreifen könnt.

Abhilfe schafft die Möglichkeit, das Laufwerk manuell mit einem Festplatten-Ordner zu synchronisieren. Die entsprechende Funktion müsst ihr jedoch händisch einrichten, was angesichts der etwas unübersichtlichen Menüs ein wenig mühselig ist. Das Online-Laufwerk ist somit eher ein praktisches Feature für Profis, das jedoch Cloud-Neulinge überfordern könnte. Gleichermaßen profitieren hingegen alle Nutzer von einer 15-tägigen Revisionshistorie für sämtliche Inhalte in eurer pCloud (30 Tage für zahlende Abonnenten - Erweiterung möglich).

pCloud: Plattformen und andere Nutzungsmöglichkeiten

Neben einer App für Windows und macOS könnt ihr pCloud auch für Linux-Systeme beziehen oder als handliche App auf eurem Smartphone installieren. Sowohl für Android als auch für iOS ist eine Version erhältlich.

Eine weitere Möglichkeit ganz ohne Software-Installation: Ihr nutzt pCloud als Browser-Erweiterung in Form von pCloud Save. Hier sind die Funktionen jedoch etwas eingeschränkt und die Erweiterung dient vornehmlich dazu, Bilder, Videos und mehr aus dem Internet auf eurem pCloud-Konto zu speichern. Das Add-on ist für Google Chrome. Firefox, Opera und Microsoft Edge verfügbar.

pCloud im Test: Keine Beschränkungen der Dateigrößen

Die zweite Besonderheit bei pCloud ist das komfortable Dateimanagement. Ihr braucht bei Uploads keine Einschränkungen der Dateigröße fürchten. Selbst HD-Inhalte lassen sich bequem in die Cloud laden.

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Kostenlose Online-Speicher im Vergleich Cloud-Speicher, die kein Geld kosten

Wir haben für euch 13 kostenlose Cloud-Speicher getestet, doch welcher ist der beste? Unser Testsieger zeigt, dass es nicht nur um den verfügbaren Speicherplatz geht.

Der Anbieter gibt außerdem an, weder die Up- noch die Download-Geschwindigkeit zu begrenzen, egal welche Inhalte ihr in die oder aus der Cloud heraus ladet. Schnelligkeit beim Up- und Download ist damit aber noch nicht garantiert, denn auf Einschränkungen seitens eures Internetproviders haben die Betreiber von pCloud natürlich keinen Einfluss.

pCloud im Test: Mehr Sicherheit als Dropbox und Google Drive

Eine weitere Besonderheit der pCloud sind die Sicherheitsstandards. Zunächst werden die Daten aller Kunden sowohl in der Übertragung als auch während der Lagerung in der Cloud per AES-256-Bit-Verschlüsselung gesichert. Dieser Standard kommt auch bei Google und Microsoft zum Einsatz und gilt als sehr sicher.

Für noch mehr Sicherheit bietet pCloud den kostenpflichtigen Service pCloud Encryption an. Hierbei handelt es sich um eine Client-seitige Verschlüsselung, die zusätzlich zur ohnehin vorhandenen Verschlüsselung eine weitere Sicherheitsebene schafft. Wer diese bucht, legt in der pCloud einen speziellen Ordner an, in dem besonders sensible Daten mit der zusätzlichen Verschlüsselung gespeichert werden können.

Diese Daten werden dann verschlüsselt synchronisiert und sind nach Eingabe eines speziellen Crypto-Kennwortes über all eure pCloud-Endgeräte abrufbar. Von der Funktionsweise ähnelt das Tool damit dem in der Basisversion kostenlosen Boxcryptor.

Serverstandort in der Schweiz

Da das Unternehmen hinter pCloud seinen Serverstandort in der Schweiz hat, ist der Betreiber auch den dortigen Datenschutzgesetzen verpflichtet. Und die sind deutlich strikter und kundenfreundlicher als in vielen anderen Teilen der Welt. Ein weiterer Pluspunkt für die Datensicherheit.

22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser

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    pCloud

    Solider Cloud-Speicher

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  • 2.

    Sync

    Sync spielt in der oberen Liga mit

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  • 3.

    Tresorit

    Europäischer Datenschutz mit hohem Sicherheitsstandard

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  • 4.

    Google Drive

    Viel Speicher, viel Umfang, wenig Geld

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  • 5.

    leitzcloud by vBoxx

    Guter Speicher für Teams

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  • 6.

    Microsoft OneDrive

    Mit Office-Paket gut, ansonsten eher durchschnittlich

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  • 7.

    Apple iCloud

    Pflichtkauf für Apple-Nutzer

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  • 8.

    Your Secure Cloud

    Klares Design und viel Transparenz

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  • 9.

    Google Fotos

    Foto-Cloud mit vielfältiger Bildbearbeitung

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  • 10.

    NextCloud

    Umfangreicher Cloud-Speicher, aber nicht für Privatnutzer

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  • Dank Cloud-Speicher habt ihr keine Speicherplatz-Probleme mehr, da ihr alle Daten schnell und einfach online sichert. Wir haben 22 Anbieter verglichen, mit überraschenden Siegern.

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Problematisch sind aber die Standorte der Server: Die befinden sich nämlich nicht in der Schweiz, sondern zum einen in den Vereinigten Staaten (Dallas, Texas) und zum anderen in der Europäischen Union (Luxemburg). Wenngleich das Unternehmen verspricht, sich an Schweizer Datenschutzgesetzen zu halten, besteht die Gefahr, dass Geheimdienste dieser Länder sich Zugriff auf die Daten der jeweiligen Server verschaffen.

Ist dieses Risiko in Luxemburg noch relativ gering, ist gerade beim Standort USA Vorsicht geboten. Da ihr beim Abschließen eures Abos aber einen Standort wählen könnt, habt ihr es hier selbst in der Hand. Wir würden immer zum Standort Luxemburg raten.

pCloud im Test: Gemeinsames Arbeiten nur eingeschränkt möglich

Die Freigabe von Dateien und Ordner ist in pCloud per Link möglich, wie auch bei vielen anderen Cloud-Speichern. Überzeugen können uns hier die vielen Anpassungsmöglichkeiten. Links könnt ihr mit Passwörtern schützen und ihre Gültigkeitsdauer auf Wunsch zeitlich beschränken.

Außerdem sind Statistiken verfügbar, aus denen hervorgeht, wie oft auf einen geteilten Inhalt zugegriffen wurde. Nett sind zudem die Personalisierungsmöglichkeiten, die es erlauben, geteilte Inhalte in einem individuellen Design einzubetten - etwa entsprechend eurem Firmendesign.

pCloud-Nutzung in der Praxis

Hier präsentieren wir einige der Besonderheiten der pCloud in einer Bildergalerie.

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    Bild 1/5

  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (49)

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  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (52)

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Wir vermissen jedoch Funktionen zum gemeinsamen Bearbeiten von Inhalten, wie sie etwa bei Google Drive und OneDrive vorhanden sind. Sollen Cloud-Speicher im Büroalltag zum Einsatz kommen, ist diese Funktion eigentlich unabdingbar.

Die pCloud-Oberfläche hält lediglich Betrachter bereit, die euch eine Vorschau verschiedener Dateitypen ermöglichen. Es fehlt jedoch an Tools, die auch eine (gemeinsame) Bearbeitung ermöglichen.

Komfortabel hingegen ist die Scan-Funktion, die iPhone- und iPad-Nutzern zur Verfügung steht. Mit den genannten Geräten könnt ihr Dokumente, Fotos und Co. einfach über die Handykamera abscannen und sicher in der Cloud speichern. Auch das Teilen der eingescannten Dateien mit anderen Personen funktioniert schnell und einfach.

pCloud-Kosten: Speicherpläne und Preise

Grundsätzlich könnt ihr pCloud kostenlos nutzen. Dann erhaltet ihr 10 GB Speicherplatz und könnt auf alle relevanten Funktionen zugreifen. Reicht euch der Speicherplatz nicht, könnt ihr kostenpflichtig mehr hinzukaufen. Hier kommt ein Abomodell zum Einsatz.

Ihr könnt euren Speicherplatz entweder auf 500 GB Speichervolumen erhöhen, für rund 50 Euro im Jahr oder auf 2 Terabyte für rund 100 Euro im Jahr. Eine monatliche Abo-Option gibt es nur, wenn ihr die Business-Version kauft.

Wenn ihr plant, pCloud langfristig zu nutzen, spart ihr mit den lebenslangen Angeboten. Diese werden beim Anbieter als Lifetime-Pläne bezeichnet. Hier könnt ihr euch dauerhaft 500 GB für 200 Euro, 2 Terabyte für 400 Euro oder 10 Terabyte für rund 1.200 Euro zulegen. Die Zahlung für die Lifetime-Pläne erfolgt einmalig, ihr schließt also kein monatliches oder jährliches Abo ab.

Neben diesen gibt es noch weitere Tarife speziell für Familien, mit denen ihr zusätzlich sparen könnt. Sämtliche Zahlungsoptionen können im Vergleich zur Konkurrenz preislich überzeugen. In jedem Fall verspricht der Anbieter eine 10-tägige Geld-Zurück-Garantie.

Speicherplatz 500 GB 2 TB
Preis / Jahr in Euro 49,99* 99,99*
Preis / lebenslang in Euro 199* 399*

pCloud-Speicherpläne im Vergleich

Möchtet ihr das Crypto-Tool nutzen, müsst ihr zusätzlich zahlen. Im Anschluss an eine kostenlose 14-tägige Testphase kostet das Tool entweder jährlich 49,99 oder einmalig 125 Euro für eine lebenslange Nutzung. Interessenten sollten vor dem Kauf beachten, dass pCloud ohnehin schon hohe Sicherheitsstandards bietet. Wer den Zusatzschutz wirklich benötigt, sollte aus Kostengründen eher andere Anbieter in Verbindung mit Boxcryptor in Erwägung ziehen.

pCloud: So gelingt die Kündigung

Euer zeitgebundenes pCloud-Abo verlängert sich automatisch, wenn ihr es nicht vor Ablauf kündigt. Der Kündigungsweg variiert in Abhängigkeit davon, wie ihr euer Abo abgeschlossen habt. Wenn ihr den Kauf auf der pCloud-Webseite per Kreditkarte beglichen habt, dann erfolgt die Kündigung direkt bei pCloud.

Habt ihr die Abo-Kosten allerdings per PayPal beglichen, dann müsst ihr auch über die PayPal-Webseite kündigen. Sofern ihr pCloud als In-App-Kauf über den App Store von Apple bezieht, erfolgt auch die Kündigung über Apples Mobilgeräte. Habt ihr die App für Android herunterladen, kündigt ihr entsprechend über euer Android-Gerät.

pCloud

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Redaktionswertung 8,8 Leserwertungen

2.064 Bewertungen

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Transparenzhinweis: Für den Test wurde uns eine 30-tägige Testversion des Dienstes von Anbieter zur Verfügung gestellt.

pCloud: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten pCloud-Alternativen.

  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (55)

    Sync
  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (56)

    Tresorit
  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (57)

    Google Drive
  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (58)

    leitzcloud by vBoxx
  • pCloud im Test 2024: Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz (59)

    Microsoft OneDrive

Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Cloud-Speicher-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in den Bestenlisten "22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser" oder "Kostenlose Cloud im Vergleich: Wir haben 13 Gratis-Cloud-Speicher getestet (2024)"

pCloud: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu pCloud. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Speicher in der kostenfreien Version 10 GB
Paket mit dem größten Speicherplatz 10 TB / ab 50 Euro pro Jahr
Kollaboratives Arbeiten Nein
Fotoverwaltungstools Nein
Datenverschlüsselung auf Übertragungsweg Ja
Datenverschlüsselung auf Server Ja

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pCloud im Test 2024 Ein Cloud-Speicher mit hoher Sicherheit und viel Speicherplatz

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Author: Greg O'Connell

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Name: Greg O'Connell

Birthday: 1992-01-10

Address: Suite 517 2436 Jefferey Pass, Shanitaside, UT 27519

Phone: +2614651609714

Job: Education Developer

Hobby: Cooking, Gambling, Pottery, Shooting, Baseball, Singing, Snowboarding

Introduction: My name is Greg O'Connell, I am a delightful, colorful, talented, kind, lively, modern, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.